Dieser Artikel* erklärt, warum das Ideal des klassischen Liberalismus theoretisch und praktisch nicht möglich ist. Anarchokapitalismus ist das einzige System der sozialen Kooperation und völlig vereinbar mit der menschlichen Natur.
Tags: Klassischer Liberalismus, Anarchokapitalismus, Strategie | Comments (0)Der Artikel von Jesús Huerta de Soto wurde zuerst veröffentlicht unter „Liberalismo Versus Anarcocapitalismo“ in Procesos de Mercado: Revista Europea de Economía Política 4.2 (2007): 13–32. (mises.org/pdf/desoto-liberalsmo-v-anarcocapitalismo.pdf).
Dieser Artikel beruht auf der geänderten englischen Fassung „Classical Liberalism versus Anarchocapitalism“, erschienen in Property, Freedom, and Society: Essays in Honor of Hans-Hermann Hoppe von Jörg Guido Hülsmann und Stephan Kinsella (eds), Ludwig von Mises Institute, 2009. (Siehe dazu auch das Mises Daily vom 28. Oktober 2009. (mises.org/daily/3791).
Inhaltsverzeichnis
Klassischer Liberalismus versus Anarchokapitalismus | Seite |
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1. Einführung | 2 |
2. Der fatale Irrtum des klassischen Liberalismus | 2 |
3. Der Staat als eine unnötige Institution | 3 |
4. Warum Etatismus theoretisch unmöglich ist | 4 |
5. Die Unmöglichkeit der Begrenzung der Macht des Staates: Sein „tödlicher“ Charakter in Kombination mit der menschlichen Natur | 6 |
6. Anarchokapitalismus als das einzig mögliche System der sozialen Kooperation, das wirklich mit der menschlichen Natur kompatibel ist | 8 |
7. Fazit: Die revolutionäre Bedeutung des neuen Paradigmas | 10 |
8. Kommentare zur spanischen anarchistischen Tradition | 12 |